Donnerstag, 21. November 2013

Der Eine

Puh, da hab ich mich aber die letzten Tage rar gemacht ... und das, obwohl ich ja noch einen ganz wichtigen Teil meiner Geschichte zu erzählen habe!
So ein Katerleben ist halt auch nicht immer so unstressig, wie man denken mag. Was soll man denn in den 2 Stunden, die zwischen den Schlafpausen noch übrig bleiben, schon schaffen?! Meine Mami verlangt ja auch immer noch nach Zuwendung... heute hab ich aber gesagt, dass ich erstmal was erledigen muss! Und hier bin ich also, um euch die Geschichte über die Liebe meines Lebens zu erzählen. (Ok, meine zweite Liebe, denn die alleralleralllllllergrößte Liebe ist natürlich meine Mami!)

Es war zunächst ein Tag wie jeder andere - ich hatte allein gefrühstückt, ein wenig gedöst, eine kleine Fellmaus gefangen (ich schwöre, die hat sich bewegt!), ein wenig gedöst, aus dem Fenster geschaut - alleine, ein wenig gedöst und dann, als ich wieder wach wurde, stand er plötzlich da! Ca. so hat er mich angeschaut:


So zart, so klein, nein - winzig war er. Wo kam denn so ein kleiner Mini bloß her?? Alle Menschen mögen doch sonst immer die kleinen, süßen Katzen am liebsten. Und das sollte nun unser neuester Fall sein? Ich gab ihm nicht mehr als eine Woche, vielleicht zwei. Aber das Herz wurde mir schwer dabei.... denn der kleine Kerl hatte was an sich, das mich irgendwie mitriss. Ob ihr es mir nun glaubt: Nach zwei!!! Tagen waren wir die dicksten Freunde. Man, war der vielleicht frech und wild! Ich habe mich glatt 10 Jahre jünger gefühlt (und auch benommen, sagt meine Mami).
Ich hab dann erfahren, dass er genau wie ich aus der Türkei kam. Aber er hatte dort mit seinen Geschwistern auf der Straße gelebt und da mussten sie sich ihr Essen selber fangen, nicht nur die Fellmäuse! Er hat mir erzählt, dass er da ganz oft tagelang Hunger hatte und manchmal ganz komisches Zeug fressen musste. Seine Geschwister hatten alle schon ein Zuhause, nur ihn wollte keiner haben :(

Und dann ist ein kleines Wunder geschehen:
Mein Papi fand den Knirps genauso toll wie ich!!! Und hat gesagt, dass ich ihn behalten darf. Das war das allerschönste Geschenk aller Zeiten! Jetzt hatte ich endlich einen richtigen Freund für immer und musste nie mehr allein sein oder Angst haben, dass er am nächsten Tag abgeholt wird. Aber etwas fehlte natürlich noch... ein Name!

Mama hat dann ganz schnell gesagt, dass er Yoshi heißen soll. Komischer Name, aber was solls.Wir hatten also einen eigenen kleinen Yoshi :) Und jetzt seid doch mal ehrlich: Ist der nicht bildhübsch??


Ihr werdet noch viele, viiiiele Fotos von ihm zu sehen kriegen, denn seit er da ist, gibt's uns nur noch im Doppelpack...und wir haben schon viel zusammen erlebt :)

Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden. Ich geh jetzt kuscheln! :)

Dienstag, 29. Oktober 2013

(Maus)Maki

Ich liiiiiiebe die neue Wohnung!!! Nachdem endlich alles ausgepackt und aufgebaut war (ich HASSE diese lauten Maschinen, die die dafür brauchen!) und damit dann auch die gewohnte Ruhe wieder eingekehrt war, habe ich nochmal gründlich alles erkundet und überprüft, ob die das auch ordentlich gemacht hatten. Joar, das konnte erstmal so bleiben. Meine Mami hat die ganze Zeit was davon gefaselt, wie tapfer ich doch bin und wie stolz sie auf mich ist, dass ich den Umzug so toll mitgemacht habe. Also manchmal... 1. Hatte ich ja wohl kaum eine Wahl und 2. bin ich doch kein Baby mehr! So oft wie ich schon umgezogen bin... und wisst ihr was?!
Ich LIEBE Umzüge geradezu. Warum? Ist doch ganz logisch: jeder Umzug bisher bedeutete immer eine Verbesserung. Zuerst zu der lieben Tierschützerin, wo es schon ganz ok war. Dann zu meiner Mami, was einfach genial war. Und jetzt in diese große neue Wohnung, das war doch das Beste, was mir je passiert ist! Ich war einfach nur glücklich.

Nach ein paar Wochen fing ich an, mich ein bisschen einsam zu fühlen. Wisst ihr, meine Eltern müssen fast immer "arbeiten" gehen. Was das ist weiß ich nicht, nur dass sie dann den ganzen Tag weg sind und ich alleine bin :( Aber da hatte ich Mami und Papi mal wieder unterschätzt ;) Noch am gleichen Abend kamen die beiden nämlich nicht allein nach Hause: Sie hatten wieder diese komische Box dabei, wo ich entweder zum Autofahren reingezwängt werde, oder, die andere Möglichkeit, wie aus einer Zauberkugel eine neue Katze herauskommt! Und, simsalabim, da war er auch schon: Maki!


Ich weiß nicht, ob ichs schon mal erzählt habe, aber wenn eine neue Katze zu uns kommt, dann brauch ich immer ein wenig, um mit der warm zu werden. Mich muss man erstmal erobern ;) Ich tue dann immer ganz böse, und fauche und knurre ganz laut. Manchmal hau ich sogar mit meinem Pfötchen, aber pssssst....das ist nur Show ;) Die sollen ja schließlich gleich wissen, wer der Boss ist. Bei Maki und mir ...  da stimmte einfach die Chemie. Der Arme war aber auch total verängstigt, ob ihrs glaubt oder nicht, der hat erstmal 2 Wochen nur unter der Couch gewohnt. Ich weiß nicht mal, ob der was gefressen hat ... Also musste ich auch nicht den Macker raushängen lassen und habe ihn verschont. Der war ja eh keine Gefahr!

Meine Mama hat sich dann sehr sehr viel um ihm gekümmert, aber das ist ok, denn ich weiß ja, warum sie das macht, und dass sie mich trotzdem noch am meisten liebhat. Maki hat dann irgendwann verstanden, dass meine Mama kein bisschen gefährlich ist, und ist dann manchmal unter der Couch hervorgekommen. Immer ein Stückchen näher dran hat er sich getraut, bis ich mal an ihm schnuppern konnte und er an meiner Mama. Ich hab mich dann wie ein großer Bruder um ihn gekümmert, und wir wurden richtig dicke Freunde. Mit dem konnte man vielleicht verrückt rumtoben! Das hatte mir so gefehlt, seit Filou weg war. Als meine Mami Maki dann zum ersten Mal streicheln durfte, da hat sie glaube ich fast ein bisschen geweint, weil sie so glücklich war. Naja, ihr könnt euch sicher denken, wie die Geschichte weiterging - irgendwann kam der Tag und auch Maki hatte ein neues, eigenes Zuhause gefunden.

Klar war ich traurig, aber irgendwie auch stolz. Maki war so ängstlich und scheu und schüchtern und unsicher gewesen, als er zu uns gekommen war. Und guckt euch mal an, was für ein stolzer und selbstbewusster Prachtbursche aus ihm geworden war:


DAS haben meine Mami und ich vollbracht! Und es hat sich richtig toll angefühlt. Ich glaube, ich werde langsam erwachsen!

Samstag, 19. Oktober 2013

Home is where my Mami is

Es vergingen also noch ein paar Tage und Wochen und wieder wurde alles in Kartons verpackt. Diesmal blieb ich ganz cool, ich war ja jetzt schon ein alter Hase im Umzugs-Business! Und mehr als ein Bett, um mit Mami und Papi zu kuscheln, und ein freies Fleckchen für meinen Napf brauchte ich eh nicht.

Dann war der (nächste) große Tag gekommen und ... ich habe den ganzen Spaß verpasst :( An dem Tag kam meine Oma (ich glaube, das ist die Mama von meiner Mama) zu Besuch und hat mich unter falschen Versprechungen ins Schlafzimmer gelockt. Das war schon fast ganz leer geräumt, was sollte ich denn jetzt da?! Und schwupps, war die Tür zu und ich mit Oma als Babysitter (ppppftt) in dem Zimmer eingeschlossen. Seufz, was sollte ich machen. Habe mich also in mein Schicksal ergeben, nebenan schien mir den Geräuschen nach eh zuviel Trubel zu sein.

Irgendwann, der Tag war schon fast vorbei, kam meine Mami dann zu uns und hat mich wieder in diese blöde Box gepackt. Ich wusste aber ja, dass mich etwas ganz tolles erwartet, und hab mich einfach hingelegt :)
In der neuen Wohnung durfte ich auch sofort aussteigen und mir alles angucken. Wie ein echter Pirat habe ich das Gebiet geentert! ARRRRRRR!! Da standen sowieso noch überall diese blöden Kartons rum. Wenn die zu sind, kann ich da doch gar nicht reinklettern! Aber spannend war das alles schon. Da hat wieder alles ganz anders gerochen. Und wieviel Platz da war! Ich hab mich so gefreut, dass ich wie ein verrücktes Eichhörnchen auf Cola von einem Ende zum anderen gerannt bin, und wieder zurück, und wieder von vorn. Woooohoooo!!

Wenn ich aus einem der vielen Fenster geschaut habe, konnte ich auch das sehen, was meine Mama "Garten" genannt hatte. Da war alles grün und da waren gar keine Häuser, Autos, oder Menschen, wie sonst immer, wenn ich aus dem Fenster geschaut hatte. Das sah richtig schön ruhig und friedlich aus. Und sogar eine neue große Couch haben wir bekommen! Bin dort abends gaaaaanz schnell eingeschlafen, weil der Tag soooo aufregend gewesen war. Das sah ca. so aus:


Meine Mami hat ein bisschen gelacht, als sie das gesehen (und fotografiert -.- ) hat, und gesagt, dass ich sicher noch so 'ne richtige Couchpotatoe werd. Was das heißen soll, weiß ich nicht, aber ich glaube, es war ziemlich frech...!!!
Beim nächsten Mal erzähle ich euch von meinen spannenden ersten Ausflügen nach "draußen", und viiiiel wichtiger, wie ich meinen Bruder kennengelernt habe... aber jetzt muss ich...diese Couch ist einfach zu.....*Schnaaaaaarch*

Montag, 14. Oktober 2013

Die Karawane zieht weiter...

Eines Tages wurde ich morgens wach - und alles war anders.
Ich schaute mich um, um mit meiner Mami noch gemütlich ein bisschen zu schmusen, aber das Bett war leer. Ich bin aufgestanden und durch die ganze Wohnung gelaufen, aber da war keine Spur von Mama oder Papa. Viel schlimmer, da war von fast gar nichts mehr eine Spur!! Fast alle meine, äh unsere, Sachen waren weg, und da wurde ich ganz panisch. Waren sie jetzt wirklich einfach so verschwunden???

OHNE MICH????

Gerade, als ich vor Verzweiflung gar nicht mehr wusste, was ich noch tun sollte, ging die Tür auf und meine Eltern kamen herein. Man, da war ich echt der glücklichste Kater der Welt!! Und ich habe mich ein bisschen geschämt, dass ich überhaupt sowas schlimmes gedacht hatte. Meine Mama hat mich dann in diese komische Plastikbox gesetzt, und ich habe mich vor lauter Erleichterung gar nicht gewehrt. Dann haben sie mich ins Auto getragen und wir sind ein Stückchen gefahren. Eigentlich mag ich Autofahren nicht, aber solange meine Mami bloß bei mir war, war alles gut, und so habe ich glaube ich sogar ein kleines bisschen geschnurrt, als meine Mami mit ganz ruhiger Stimme mit mir geredet hat und mir etwas von "neues Zuhause" erzählt hat.

Als wir bei diesem "neuen Zuhause" ankamen, hat meine Mama gesagt, dass das die Wohnung von meinem Papa ist. Da habe ich dann auch verstanden, wieso er manchmal nachts nicht bei uns gewesen war. Und hier sollten wir dann nun wohl alle zusammen wohnen?! Die Wohnung war ganz schön, die hatte große Fenster, wo man ganz viel draußen beobachten konnte. Da standen dann auch die ganzen Kartons rum, die aus meinem alten Zuhause verschwunden waren. Aber ausgeräumt haben sie die nicht...das fand ich nach einer Weile schon komisch. Im Grunde war es mir aber egal, die Hauptsache war schließlich, dass sie mich mitgenommen hatten!


Ein paar Tage später lag ich wie immer abends auf dem Kissen meiner Mama und kuschelte mich ganz, ganz nah an sie ran, als sie anfing mir etwas schönes zu erzählen. "Weißt du, mein kleiner Wall-E, nur noch ein paar Wochen, und dann ziehen wir in unsere neue Wohnung um! Die ist viel größer und schöner als hier, da kannst du richtig verrückt von einem Ende zum anderen düsen, hast ganz viel zu erkunden und wir haben da sogar einen eigenen Garten! Da kannst du dann rausgehen und Schmetterlinge jagen oder einfach nur faul in der Sonne liegen. Klingt das nicht toll?!" OH JA, das klang es wirklich! Auch wenn mir das mit dem "draußen" noch nicht so geheuer war, denn da fürchtete ich mich eigentlich vor.... Aber meine Mami erzählte mir an dem Abend noch so viele wunderschöne Dinge, die wir dort zusammen anstellen könnten, dass ich meine ganze Angst verlor und irgendwann ganz selig eingeschlafen bin.
Ein neues Abenteuer??? Ich war unerschrocken und bereit!!! ;)




Dienstag, 8. Oktober 2013

Was geht denn hier vor???

Nach Pinky und Balou, die ich wirklich sehr ins Herz geschlossen hatte, kam wieder ein kleines Zweier-Team in mein Zuhause: Coco und Filou.
Coco war eine richtige Löwen-Dame, allerdings nur äußerlich:


Innerlich war sie unheimlich zart und zerbrechlich, und wollte eigentlich immer nur schmusen... die hat mir richtig meine Mami streitig gemacht. Aber ich kann ja mit Bedürftigen teilen....
Filou hatte eher den Schalk im Nacken, genau mein Typ:


Die zwei waren relativ eingespielt und Zeit, sie besser kennen zu lernen, hatte ich auch nicht, so schnell hat meine Mama die zwei unter die Haube gebracht. Naja, aber so schnell wie ich hat wohl noch keiner ein Zuhause gefunden ;)
Ein bisschen gespannt war ich auf jeden Fall, wer denn da als nächstes kommen würde... große Pausen wurden mir ja nie gegönnt. Aber was soll ich sagen - da kam gar niemand :-O Nicht nach einem Tag, nicht nach einer Woche, nicht nach einem Monat... stattdessen wurden meine Eltern irgendwie wunderlich. Also noch mehr als sonst halt. Die haben plötzlich viele Sachen in Kartons gepackt. Ok, fand ich super! Für mich war das richtig spannend. So viel zu klettern und zum reinkriechen :) Aber was das sollte habe ich nicht so richtig verstanden... so kommt man doch an die Sachen gar nicht mehr ran?! Und dann wurde es sogar noch merkwürdiger: Auf einmal fingen sie an, die Kartons wegzubringen...die Wohnung wurde immer leerer! Wollten sie etwa abhauen und mich zurücklassen?? Festketten wollten sie mich scheinbar auch, damit ich nicht mitkonnte... mit so einem ungemütlichen Teil, das sie "Leine" nannten und mir ständig anlegten. Damit konnte ich mich gar nicht mehr richtig frei bewegen :( Was steckte da für ein teuflischer Plan dahinter?? Hatte ich mich so in meiner Mami getäuscht?

Montag, 30. September 2013

Pinky und der ... Bubi!

Kennt ihr die Geschichte von Pinky und dem Brain? Den zwei Labormäusen, die versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen? Als Katze und damit wahrer Herrscher der Erde bin ich an solch hanebüchenen, dafür aber umso unterhaltsameren Geschichten natürlich immer enorm interessiert und damit bestens darüber informiert, dass Pinky der leicht dümmlich-naive Part der beiden ist, während Brain die treibende Kraft der finsteren Pläne ist.

Kurze Zeit nach Lunas Auszug kamen zwei neue Katzen zu uns. Ein Mädchen, Pinky, und ihr Bruder, Balou, der im Laufe der Zeit den Spitznamen Bubi bekam. Wie man vielleicht schon erahnen kann: Meine Mama scheint bei der Serie nicht aufgepasst zu haben. Unsere Pinky war nämlich weder naiv noch dumm: Sie war hochintelligent und keinesfalls zu unterschätzen! (Und hatte mit ihren Knopfaugen tatsächlich etwas Ähnlichkeit mit einer Maus)

Wer hätte hinter solch niedlicher Fassade ein teuflisches Tierchen vermutet?


Von Pinky habe ich einiges gelernt, nicht immer zur Freude meiner Eltern. Man muss dazu sagen, dass ich von Natur aus eher ein plumpes Wesen bin. Klar, ich tobe gern, aber ich habe wenig Unsinn im Sinn und versuche meist eher zu gefallen. Aber Pinky, die wilde Rebellin, hielt wenig von Einschränkungen und Grenzen, vor allem nicht in ihrer schlimmsten Materialisierung, der verschlossenen Tür! Und so lernte ich nach vielem Zusehen von ihr, wie man diese unnötigen Türen ganz einfach selber wieder öffnen kann :) Meine Mami fand und findet das gar nicht so lustig, und ich weiß gar nicht warum....

Balou, ja, der war ein ganz anderes Kaliber. Vom Wesen war er wie ein tapsiger, lieber, trotteliger Bär. Balou eben. Der konnte wirklich keiner Seele etwas zuleide tun. Oder können diese Augen lügen??


Lange Rede, kurzer Sinn: Bubi, das unschuldige Lämmchen, hatte es mir irgendwie angetan. Mit ihm verbrachte ich viele schöne Stunden voller Raufen, Putzen und Kuscheln. Pinky war da zum Glück recht diskret und auch nicht eifersüchtig.

Wir drei waren schon echt ein super Team... Seit den beiden weiß ich immerhin, dass mindestens (!) drei Katzen gleichzeitig auf Papas Schoß passen ;)



Meine Mama und ich waren schon recht traurig, als die beiden ausgezogen sind. Aber Mama hat mir hoch und heilig versprochen, dass sie ein ganz tolles Zuhause bei einer genauso lieben Mama gefunden haben, und manchmal hören wir noch von ihnen. Wie weit Pinkys ganz eigene Weltherrschaftspläne inzwischen gereift sind, wissen wir allerdings nicht....